Zwei geplatzte Schläuche inklusive.
Gestern stand die RTF der RSG Warendorf Freckenhorst als Sternfahrt auf dem Programm. Um 8:00 starteten Jörg, Kalle und Rolf mit ihren Rennrädern in Borghorst. Um 8:20 traf man sich mit Alexander in Altenberge zur Weiterfahrt nach Warendorf. Langsam brachte die Sonne immer mehr Wärme, die Motivation stieg, und in angenehmen Intervallen wechselten die Führungsfahrer. An Kontrolle 2 der RTF stiegen die vier Fahrer in die Strecke ein und folgten den Wegweisern der RSG.
An Start/Ziel wurden die Wertungspunkte eingetragen und man versorgte sich mit Kaffee und Kuchen. Ein lauter Knall durchbrach die gesellige Runde, der Hinterreifen von Kalles Rennrad war geplatzt, niemand war an dem Bike. Nun folgte natürlich das übliche Programm, einer wechselt den Schlauch, die anderen stehen im Kreis drumherum und geben kluge Ratschläge. Der neue Schlauch ist aufgezogen, der Mantel montiert, nun kommt die Luftpumpe zum Einsatz, dann ein Knall. Wieder geplatzt, und an genau der gleichen Stelle. Also wieder den Murks demontieren, die nächsten blöden Sprüche kommen (bald haben wir keine Schläuche mehr), Schlauch wechseln, fertig.
Gute 15 Minuten wurde gewartet, der Schlauch hielt die Luft, also ging es ab nach Hause. Gut, nicht unbedingt immer nur auf befestigten Straßen, „Else“ führt einen auch manchmal über „Wirtschaftswege“, ist halt ein mobiles Autonavi.
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